Im Kolloquium wird Forschungstätigkeit praktiziert, indem alle Studierenden sich in ein konkretes Thema einer neuen Technologie vertiefen, z.B.: Displaytechnologien, Augmented Reality, Trackingtechniken in virtuellen Räumen, intelligente Materialien, Tangible Interaction, Eyetracking, Mashups, Apps innerhalb vernetzter Systeme oder Kommunikationswege. Das Colloquium fördert besonders die Kommunikationsfähigkeiten und die Entwicklung von sprachlicher Sensibilität für technologische Prozessentwicklungen im Interaction Design und die wissenschaftliche und multimediale Kompetenz für die professionelle Dokumentation.
Das Modul vermittelt die Kompetenzen zur autonom eigenständigen Aufbereitung gänzlich neuer Forschungsergebnisse, die Erkennung designrelevanter Entwicklungen und das Aufspüren des Innovationspotential von Technologien, sowie die Fähigkeit zur Einarbeitung in bisher unbekannte Arbeitsfelder. Dabei geht es um designorientierte wissenschaftliche Aufbereitung und Erarbeitung des aktuellen Forschungsstandes technologisch zukunftsweisender Thematiken im Interaction Design.
// Erfassen des aktuellen Forschungsstandes und Präsentation state-of-the-art.
// Fähigkeit zur Einarbeitung in ein bisher unbekanntes Arbeitsfeld
// Designspezifische wissenschaftliche Recherchestrategien
// Entscheidungsfähigkeit unter Berücksichtigung von gesellschaftlichen, ethischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen, auch wenn nur begrenzt Informationen vorliegen, entwickeln