Abbl: AI generated a jellyfish concept bag design by midjourney & Steffi in the style of a speculative sustainable future // … is plastic waste are beautiful? … transparent, fascinating beauties are metaphors for floating and lightness…. what would happen if we lived in the element of water?
Jellyfish use their tentacles, the medusae. Depending on the size of the jellyfish, they can be several meters long and respond to mechanical stimuli. If a tentacle is touched, tiny arrows shoot through the victim’s skin from hundreds of thousands of nettle capsules on the tentacles. // INSTAGRAM: steffihusslein_studio
Rund 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Hastag#Hochschule Magdeburg-Stendal, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Hochschule Anhalt gingen dieser Frage nach. Sie taten dies unter Koordination des Hashtag FraunhoferIFF in einem interdisziplinären Strategiedialog, der vom Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt unterstützt wurde. Dabei entstand die Vision eines immersiven Zukunftslabors ElMiRa. // Der Hashtag Elbedome, Europas größtes Mixed-Reality-Labor, bietet einzigartige Rahmenbedingungen. In einer immersiven Projektionsumgebung können mehrere Personen gleichzeitig Inhalte in Originalgröße erleben.
Die Diskussion im Museum August Kesstner in Hannover mit Prof. Steffi Husslein, Kambysia Hakim Meibodi, Al-Lissa Mujakovic, Vanessa Schwarzkopf und mir über: Wohin steuert die Gestaltung, wie ist die Architektur, wie das Design der Zukunft, welche Rolle spielt KI?
XR LAB I INTERACTION DESIGN RESEARCH
Die Verflechtung von physischer und virtueller Welt wird immer stärker. Virtual Reality, Augmented Reality und Mixed Reality, das Eintauchen in virtuelle Welten und die Überlagerung unserer Realität mit Daten, simuliert einen zweiten Wahrnehmungs-Layer. Illusions- und Simulationsräume geben uns als Menschen und als Gestalter*innen Fragen für heute und die Zukunft auf.
Das XR LAB I INTERACTION DESIGN RESEARCH am Institut Industrial Design setzt hier an: Das Lernziel ist zu explorieren, experimentieren, formal-ästhetisch zu gestalten und entwickeln.
Studierende des Instituts Industrial Design, im speziellen Interaction Design, können das LAB nutzen, um Design Forschung in augmentierter und virtueller Realität im iterativen Designprozess zu betreiben. Zu reflektieren – spekulieren – experimentieren – interagieren – just enough prototyping – implementieren. Leitung: Prof. Steffi Hußlein, Dozent Florian Honigmann, Tutor Jesse Eggerts I Interaction Design, Prof Dr -Ing Lamontain I Maschinenbau, Prof. Thieß Krüger
UX Experience LAB bietet Design-Studierenden eine umfänglich ausgestattete Lern- und Forschungsumgebung, die dabei hilft, Menschen und ihre digitalen Mediennutzungen zu verstehen. Das UX Lab stellt eine Vielzahl an technischen Möglichkeiten für den Einsatz aller gängigen Usability-Testing-Methoden, UX Methoden und Future Thinking Methoden zur Verfügung. Im UX LAB werden screenbased und headmounted Eyetrackingsysteme von Tobii- und iMotion für Interfaces und Virtual Reality mit entsprechender Evaluationssoftware und Video-Recording-Hardware in Lehre und Forschung eingesetzt. Interaction Designer:innen können die Eyetrackingsysteme zur Durchführung und Auswertung von User Studies (von interaktiven Produkten, Interfaces, Games, Installationen und Services im realen und virtuellen Raum) nach einer kurzen Einweisung mit Tutor:innen im Rahmen des Kurses „Design-Methoden“ zur Umsetzung ihrer Projektarbeiten und Master-Thesen nutzen. Das UX LAB des Instituts Industrial Design und LeIk LAB des FB Information Systems Engineering kooperieren und bauen ein gemeinsames Lab am Standort Magdeburg der Hochschule aus. Leitung: Prof. Dr.-Ing. Michael A. Herzog, Prof. Steffi Hußlein Abbl. Quelle: Nils Suhr I HS Magdeburg -Stendal //spirit.h2.de
„The design of digital-analog-intelligent alternative visions of the future with potential for the present lies in the area of tension between social, cultural, economic and ecologically sustainable issues for people and the environment.“
„People at the centre – with all their senses – sensitivity, intuition, living conditions and their needs on planet Earth“.
2019/18 College of Art & University Edinburgh,
Product & Informatics Design I UK
2019 Thomas More University Mechelen I Belgium
2018 University of Dundee I College of Art I UK
2018 GJU German-Jordanian University I Amman
2014 Leeds College of Art I UK
GIDE I Group International Design
2015 Milan I Italy
2014 Ljubljana I Slovenien
2013 Leeds College of Art I UK
2011/10/09 China Academy of Art Chinesisch-Dt. Kunstakademie (CDK) Hangzhou I China
„Designing interaction is to build connectivity as a bright between humans and environment and now Artificial Intelligence with all our sensces.“
University of Sciences Anhalt I Department of Design in the historic Bauhaus
„The design of digital-analog-intelligent alternative visions of the future with potential for the present lies in the area of tension between social, cultural, economic and ecologically sustainable issues for people and the environment.“
„Design connect us as individuals and as a culture in daily life.“
// Retune 2013 Creative Technology Conference, Workshop Digital Analog Surface // Prof. Steffi Hußlein, Robert Laux, Students: Konrad Jünger, Malte Fessler (27.- 29.9.2014)
// DYM Berlin, Digital Analog Surface // flickr- Bilder Talk // Prof. Steffi Hußlein, Robert Laux, Students: Konrad Jünger, Benjamin Kiesewetter (05.2013)
// Leeds College of Art & Design, UK// Workshop Digital Analog Surface Processing,// exploiting the clash between digital & analogue to produce a body of work using processing (open source generative design software) with cnc and laser machines, Prof. Steffi Hußlein, Robert Laux Partner: Dan Robinson, Cheryl Huntbach (14 – 16.11. 2011)
Im Rahmen eines Hochschulprojektes im Bachelor wurde ein Elektrobike von mir und unserem Prototypenleiter mit den einzelnen Komponenten, wie Vorderrad-Goldenmotor-Radnabenantrieb der neusten Generation und einem Akku, zu Fahr- und Interface Design Testzwecken gebaut. Bei bis zu 40/50 km/h entwicklete sich ein hervorragendes Fahrgefühl. Technische Idee & Konzeption: Prof. Steffi Hußlein, Hardware Implementierung & Weiterentwicklung: Dipl. Ing. Jörg Schröder
Vier Bereiche sind auf der partizipativen Plattform initialisiert, entwickelt und entstanden 2010-14 unter unserer Leitung Prof. Hußlein & Prof. Christine Goutrié. Die Plattform www.interactiondesign-group.de stellt Wissen und Informationen zum Interaction Design zur Verfügung und ermöglichte eine permanente Erweiterung und Diskussion zum Thema interaction Design.
:: www.interactiondesign-group.de/sinnflut
:: www.interactiondesign-group.de/vimeo
// 2010 PRTR Pollutant Release and Transfer Register, Drittmittelprojekt mit dem Bundesumweltamt Dessau, Design & Entwicklung, Expertenevaluation des Internet-Portals. Relaunch: www.thru.de. Das dt. Schadstoffregister PRTR stellt über die Website www.prtr.bund.de Informationen über Schadstofffreisetzung und -verbringung für Bürger_innen kostenlos zur Verfügung. Prof. Steffi Hußlein, Matthias Honert, Ronny Rohland // 2009 „Emission für alle“ Studentisches Kooperationsprojekt, Ausstellung im Bundesumweltamt & Radialwerk Berlin, Prof. Steffi Hußlein, Prof. Gerald Christ, Matthias Honert, Ronny Rohland, Linda Merkel, Kevin Bergt // 2012 „BUBE“, Ziel war der Aufbau beispielhafte Best-Practice-Lösungen. Prof. Dr. Frank Heidmann, Prof. Steffi Hußlein
Plattformübergreifendes Mobile & Service Design bei icon mobile als Senior Interaction Designer_in// Projektübergreifende Konzeption der Gestaltung des Interfaces, der visueller Gestaltung und des interaktiven Verhaltens. Eine Pionierzeit für mobile Digitalisierung und Vernetzung. Neu mobile Plattformen mit ersten Applikationen und Services wurden gestaltet und implementiert.
// Game Designerin, Projektleiterin, später Unit Leitung bei bvm berlin // Koordinierung des Game Design Prozesses in unterschiedlichen Teams (u.a. Informationarchitektur, Motion Capture, Modelling, Animation & Infovis, Syncronisation), Konzeption (Schwerpunkte: Story, Navigation und Interaktion), Entwurf & Produktion von Edutainment & Serious Online Game [CD ROM & Online-Relaunch] in kulturellen, wissensvermittelnden oder wissenschaftlichen Zusammenhängen.
GAMES: RAIL ON, TREND MASTER, TKKG, OSCAR DER BALLONFAHRER, MILLI METER, DEUTSCHE BANK, CHEMIKUS, FLIEGEN FLATTERN FLUGMASCHINEN, PHANTOMSPIEL, SENDUNG MIT DER MAUS, DER KLEINE RABE SOCKE, DREI FRAGEZEICHEN, PFEFFERKÖRNER …
Das Innovationsforum Interaktionsdesign wurde vom SG Interfacedesign und dem dazu gehörigen Interaction Design Lab der FH Potsdam veranstaltet. Die Konferenz im neuen Hans-Otto-Theater an der Schiffbauergasse richtete sich an Unternehmen und Studierende aus den Bereichen IT und Design. Über 450 Gäste aus der ganzen Welt nahmen an dem Forum teil, für das renommierte Designer und Visionäre wie Bill Moggridge (†2012), Anthony Dunne, Bruce Sterling u.a. als Sprecher gewonnen werden konnten. Prof. Boris Müller und Dipl. Des. Steffi Husslein
Konzeption und Etablierung des Forschungslabors für User Centerd Design & UX Design mit Etablierung des Eyetracking Labors in die Lehre des Studiengangs Interface Design an der Fachhochschule Potsdam // Steffi Hußlein, Andreas Puskeiler, Prof. Frank Heidmann
Forschungsprojekt HMI // Evaluation & Redesign der Benutzungsschnittstelle des deutschindonesischen Tsunamiwarnsystems Prof. Dr. Frank Heidmann, Dipl. Des. Steffi Hußlein, Dr. Henning Breuer & Studierende // Geowissenschaftler, Psychologen und Designstudenten haben in diesem Projekt in einem empirisch-experimentellen Kreativprozess ein umfassendes Konzept für das Design komplexer Systeme zur Entscheidungsunterstützung erstellt. Client: German Aerospace Center (DLR) Publikation. Spatial GUIs for Complex Decision Support in Time-critical Situations :: GeoForschungsZentrum Potsdam(GFZ), German Remote Sensing Data Center (DFD), German Aerospace Center (DLR), Matthias Mueller, Doris Dransch, Monika Wnuk
Entwicklung einer intuitiven geräteübergreifenden Interaktionslogik für ip-basierte Telekommunikation Services Deutsche Telekom Laboratories in Kooperation mit Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart, FH Potsdam. Ziel war es, gut strukturierte und interdisziplinär verständliche Beschreibungen bewährter Muster-Lösungen in allgemeingültiger Form zu katalogisieren und dem Netzwerk online zur Verfügung zu stellen. // Prof. Dr. Frank Heidmann, Dipl. Des. Steffi Hußlein, Students: Volker Meyer, Dorit Mielke, Andreas Thom, J-O. Panknin. Interaction Design Patterns bestehen aus der Beschreibung eines wiederkehrenden Designproblems mit der dazugehörigen Lösung. Als wiederverwendbare Bausteine erleichtert ihr Einsatz die Entwicklung von konsistenten und ergonomischen Benutzungsoberflächen sowohl für einzelne Systeme als auch geräte- und applikationsübergreifend für ganze Systemfamilien.
Ziel des Projektes war die nutzerzentrierte Konzeption und prototypische Realisierung einer geräte- und serviceübergreifenden Interaktionslogik für IP-basierte Telekommunikationsservices. Interaction Design & Graphical Design Patterns ermöglichen es, die Konsistenz zwischen spezifischen Endgeräten und Services zu erhöhen und gewährleisten für zukünftige Apps eine einheitliche Interaktionslogik. Nur so kann die sowohl von Seiten der Industrie als auch von Seiten der Usability-Forschung immer stärker geforderte „Unified User Experience“, d.h. die bewusst oder unbewusst wahrgenommene gleichartige intuitive Interaktionslogik und emotionale Ansprache für unterschiedliche Endgeräte und Services initiiert werden. FH Potsdam Prof. Dr. Frank Heidmann, Steffi Hußlein, Tina Deiml-Seibt, Client: MWFK, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Der interdisziplinäre Arbeitskreis „IUUI – Intuitive Use of User Interfaces“ hat sich mit dem Ziel gegründet, die konkrete Bedeutung des Konzeptes „intuitive Benutzung“ zu ermitteln, eine brauchbare Definition des Begriffes für die Mensch-Technik-Interaktion abzuleiten und Wege für die Gestaltung intuitiv benutzbarer Systeme zu erarbeiten.
Intuitive Benutzung. Definition I 1.2
Die Benutzung eines technischen Systems erfolgt intuitiv, wenn der Benutzer sein Vorwissen unter geringem Einsatz kognitiver Ressourcen zur effektiven Lösung von Aufgaben einsetzen kann.
IUUI entstand 2005 am Zentrum-Mensch-Maschine-Systeme der TU Berlin und versteht sich als Kreis von Forscher_innen der Fachrichtungen Psychologie, Ingenieurwesen, Design und Informatik, die einerseits die Überzeugung teilen, dass es sich bei intuitiver Benutzung um ein eigenständiges Konzept der Usability handelt und andererseits das persönliche Interesse haben, dieses Konzept auf eine solide wissenschaftliche Basis zu stellen.
Steffi Husslein, Leon Rottwinkel, ID5, Industrial Design, Universität der Künste Berlin, Prof. Burkhard Schmitz. Die Grundidee des virtuellen Labyrinths ist eine Weiterentwicklung des Spielprinzipes des bekannten Brettspieles, eine Kugel zu manövrieren, durch Einsatz von interaktiven Medien und durch direktes In- und Output Feedback mit dem System. Da die körperlichen Aktionen sofort zu einem virtuellen Resultat führen, ist die Kommunikation der Spieler miteinander gleichzeitig auf physischer und virtueller Ebene möglich. Es entsteht ein sensibles interaktives Zusammenspiel zw. den Spieler_innen und der „Maschine“, da der virtuelle Raum durch den Einsatz der eigenen physischen Körperkraft erfahrbar und manipulierbar wird. // Development of self-explanatory user interfaces „virtual physics“ human computer interfaces -conception, interface design, programming // Lab.01 Daimler Chrysler Project – At the official children and youth program Technologie Expo 2000, Berlin, 1.-4. June 2000 / Forum Mediale – Schaufenster der Wissenschaft/ Research Institutions and Universities in Berlin, 22.-30. June 1999 /Opening Ceremony for the new building – UUNET Deutschland, Dortmund, 23. July 1999 / Cebit – Booth Banking 24, Hannover, 18.-24.March 1999 / Internationale Funkausstellung, Forum for Science and Technology, Berlin, 1999 Multimedia-Forum at the Institut Zeitbasierte Medien, „Multimedia – Market Place or Playground“, Berlin, 1998
Steffi Husslein, Leon Rottwinkel Projektgruppe ID5, Industrial Design, Universität der Künste Berlin, Prof. Burkhard Schmitz. Eingaben mit Händen und Körpereinsatz (Wegdrücken oder Heranziehen) werden von den Anwendern spielerisch benutzt, um virtuelles Obst zu durchdringen und das Innere der Frucht wahrnehmen zu können, also durch die Fruchtschale in den inneren Kern des Obstes zu sehen. Durch die Entwicklung der neuartigen Interaktionsmetapher, des Wegdrücken oder Heranziehen, die die Fähigkeiten des Menschen berücksichtigte, etws zu durchfahren, wurde die sensorischen Qualitäten der Interaktion mit der black box verbessern und die Anwender waren hoch motiviert die Erfahrung machen zu wollen. // Forum Mediale – Schaufenster der Wissenschaft/ Research Institutions and Universities in Berlin, 22.-30. June 1999
Intuitiver Zugang einer Intranet -Benutzeroberfläche, Steffi Hußlein, Diplom // Prof. Burkhard Schmitz, ID5, Industrial Design, UdK Berlin. Ziel des Diplomprojektes war es, der Erweiterung der Unabhängigkeit im Arbeitsprozess 1999 mit einem Instrument zu begegnen, das die kreative Mentalität der Menschen, die damit arbeiten berücksichtigt, aber auch die Anforderungen der Prozessstrukturen, für deren Planung, Steuerung und Controlling es entwickelt wurde. Bei allen Überlegungen standen die gestalterischen Anforderungen an intuitive Bedienbarkeit und persönliche Motivation des Benutzers im Vordergrund. Die Entwicklung der Module basierte weitgehend auf Umfrageergebnissen und allgemeinen Anforderungen an eine effiziente Bürokommunikationssoftware. Director Prototyp. Parallele Implementierung eines Projektabwicklungstools für gamecompany bvm: Konzept & Planung von Nutzerstudien gemeinsam mit CEO.
Das Ticket der Zukunft war ein neuer Weg der Flughafenabfertigung, bei der Reisende mit Hilfe seines Tickets durch den Flughafen geleitet werden. Das Ticket enthält in dem berührungslos lesbaren Chip, abgesehen von Passagierinformationen und Reiserouten, automatisch auch spezielle Wünsche, und wird schon bei der Bestellung mit dem RFID-Gepäckanhänger gekoppelt. // Steffi Hußlein, Marina Paul und Michael Reitz in Kooperation mit der NASA & Airports IDZ, Internationales Designzentrum Berlin // Projektgruppe ID5, Prof. Burckhard Schmitz, UdK Berlin // Ausstellung auf dem Tempelhofer Flughafen von 8 Hochschulen aus Deutschland & Designtransfergalerie der UdK
meta design berlin CEO Eric Spiekermann
// Visible Strategies for physical and digital Transformation
Hewi :: Groß angelegte Recherche zu technischen Innovationen und zur Psychologie der Wahrnehmung für HEWI // in Teamarbeit angestellte Designerin
IAG Interkom :: Konzeption bis zur Präsentation von Store-Ausstattungen // in Teamarbeit angestellte Designerin
Audi :: Konzeptionelle Analysen, Recherchen & Entwurf für das Leitsystem und Verkaufsstore von Audi // Praktikum
Meaningful objects at the body. The real value is inside the amulet. The lock is integrated in the form out of gold. The corpus is light, forming arround the heart of the elliptical body. The private secret:message is stored in the corpus out of copper. // Dipl. Des. Steffi Hußlein
// GOLD & SILVERSMITH MASTER CRAFTSMAN // DIPL. PRODUCTDESIGN – METAL, FH HILDESHEIM & ESCOLA MASSANA, ACADEMY OF ART, BARCELONA, SPAIN
The private secret:message is keeping in the corpus out of copper. No one who does not know is thinking that somthing important is in the little ball. Only the owner has this information and carries the message near the body.